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SAP, das führende Unternehmen für ERP-Lösungen

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Die Verwaltung aller Geschäftsprozesse macht ERP-Softwares zu einem unverzichtbaren Werkzeug für jedes Unternehmen. Unabhängig von Branche oder Unternehmensgröße gehört die Firma SAP zu den Marktführern. Entdecke die SAP-Software.

Wer ist SAP?

Marktführer im Bereich ERP

SAP (Systems Applications and Products) ist Marktführer bei den Anbietern von ERP-Softwares zur Geschäftsprozesssteuerung. Das Unternehmen SAP mit Sitz in Walldorf, Deutschland, unterstützt Organisationen dabei, ihre Daten und Informationsströme effizient zu verwalten.

Dank seiner integrierten Management-Software deckt SAP alle wesentlichen Bereiche innerhalb eines Unternehmens ab. Einkauf, Produktion, Verkauf, Marketing, Finanzen und Personalwesen – alles wird auf einer vernetzten und intelligenten Plattform verwaltet.

SAP in Zahlen

Seit seinen Anfängen in den 1970er Jahren bis heute hat das Unternehmen SAP ein enormes Wachstum erlebt. Der Beweis in Zahlen:

  • Über 105.000 Mitarbeiter
  • Über 24.000 Partner weltweit
  • 29,52 Milliarden Euro Umsatz im Jahr 2022
  • 280 Millionen Abonnenten
  • Über 100 Entwicklungslabore weltweit
  • Seit 16 Jahren die Nummer 1 im Dow Jones Sustainability Index für Softwarehersteller

Ein bisschen Geschichte

Gegründet 1972 von Dietmar Hopp, Klaus Tschira, Hans-Werner Hector, Hasso Plattner und Claus Wellenreuther, war SAP ursprünglich ein deutsches Startup mit dem Ziel, ein digital vernetztes Unternehmen zu schaffen. Zu Beginn hieß das Unternehmen nicht einmal SAP, sondern Systemanalyse Programmentwicklung. Dann wurde es schnell zu SAP, um eine globale Akzeptanz zu fördern.

Der Plan ging auf, denn das Unternehmen wuchs von 5 auf mehr als 105.000 Mitarbeiter in 157 Ländern. SAP hat ein kontinuierliches Wachstum erlebt und ist zu einem der führenden Anbieter von Unternehmenssoftware geworden.

Diese Entwicklung verdankt SAP der Qualität seiner Produkte. Die ersten Softwareprodukte SAP R/2 und SAP R/3 waren bahnbrechend im ERP-Sektor. Das Unternehmen hat sich dann an die neuen Technologien angepasst, insbesondere an die In-Memory-Technologie. Mit der neuesten Version SAP S/4HANA kann das ERP große Datenmengen (Big Data) verarbeiten, künstliche Intelligenz und Machine Learning unterstützen.

Was ist das Ziel des Unternehmens SAP?

SAP richtet sich vorrangig an KMU/ETI, aber die Plattform wird auch in großen Konzernen weit verbreitet genutzt. Und das aus gutem Grund: Sie revolutioniert die traditionellen Modelle der Datenverarbeitung, bei denen jede Abteilung ihre Informationen in klar abgegrenzten Silos speichert.

Dank seiner Software kartografiert SAP sämtliche Geschäftsprozesse innerhalb von Unternehmen. Alle Daten, unabhängig von ihrer Herkunft oder Abteilung, werden auf einer einzigen Plattform zentralisiert. Ob operative Daten oder Daten zu Kundenerfahrungen, sie können miteinander verknüpft werden. Dadurch können die Benutzer des ERP die gesamte Wertschöpfungskette entwerfen und optimieren.

Und mit der Entwicklung von SAP S/4HANA, das künstliche Intelligenz und Machine Learning nutzt, können KMU/ETI sogar vorausschauende Analysen durchführen.

Diese Technologien ermöglichen es den Nutzerunternehmen, komplexe Geschäftsprozesse besser zu verwalten, auf alle Arten von Informationen in Echtzeit zuzugreifen, die betriebliche Effizienz zu steigern, die Produktivität zu erhöhen und die Kundenerfahrung zu verbessern.

Einer der Stärken von SAP ist die enge Zusammenarbeit mit seinen Kunden. Oftmals arbeiten die Mitarbeiter direkt in den Büros des Kunden, um seine Bedürfnisse und Geschäftsprozesse besser zu verstehen. Dieses tiefe Verständnis hat es SAP ermöglicht, neue Produkte zu entwickeln, die die Erwartungen seiner Zielgruppe erfüllen.

Welche Module hat das ERP SAP?

Um den Bedürfnissen seiner Kunden gerecht zu werden, bietet SAP Hunderte von Modulen für alle Abteilungen einer Organisation an. Wir können sie in 5 Kategorien unterteilen:

  • Finanzen: Von der Buchhaltung über die Kostenkontrolle bis hin zu Steuerfragen wird jeder Aspekt des Finanzwesens abgedeckt.
  • Kundenbeziehungen: SAP analysiert Kundendaten, um ihre Schmerzpunkte besser zu verstehen und ihnen eine stets maximale Zufriedenheit zu bieten.
  • Ausgabenmanagement: Von Lieferanten bis hin zu Spesenabrechnungen hilft SAP Organisationen, ihre Ausgaben besser zu verwalten.
  • Logistikkette: Die gesamte Lieferkette kann optimiert werden, insbesondere durch Planung, Produktion und das Lebenszyklusmanagement von Produkten.
  • Personalwesen: Auch hier übernimmt SAP alles für eine optimale Talentverwaltung.

Wie kann man sich in SAP schulen?

Dank der Vollständigkeit seiner Angebote wird SAP zu einer der wichtigsten Lösungen für jedes Unternehmen. Personen, die dieses Softwaretool perfekt beherrschen, sind zunehmend gefragt. Daher ist eine entsprechende Schulung sinnvoll.

Du kannst damit beginnen, die kostenlosen Ressourcen auf der Website oder die verschiedenen Schulungsoptionen zu nutzen.

Aber um auf dem Arbeitsmarkt noch besser aufgestellt zu sein, sollte man sich nicht nur auf EIN Werkzeug beschränken, sondern eine ganzheitliche Methodik der Datenanalyse lernen. Genau das bieten wir bei DataScientest an.

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