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Google Cloud Console: Die besten Hacks

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gcp console

Mit der Google Cloud Console kannst du alle Elemente deiner Cloud-Anwendung verwalten. Von Webanwendungen über Datenanalyse bis hin zu virtuellen Maschinen und Netzwerken - diese webbasierte Administratoroberfläche hilft dir bei der Bereitstellung und Weiterentwicklung deiner Lösungen. Also, was sind konkret die Aufgaben, die du mit der GCP-Konsole erledigen kannst? Entdecke ihre Funktionen.

Erstellen und Verwalten eines Buckets mit der GCP-Konsole

Das Erstellen von Buckets

Um das Projektmanagement zu erleichtern, ist es entscheidend, die Daten gut zu organisieren. Um dies zu erreichen, kannst du Buckets erstellen. Dabei handelt es sich sozusagen um Ordner innerhalb deines Projekts. Die Google Cloud Console ermöglicht es dir, Buckets zu erstellen, um deine verschiedenen Ressourcen besser zu organisieren.

Achtung: Deine Daten sind nicht wirklich in einer hierarchischen Struktur organisiert, aber sie werden in der Google Cloud Console als solche angezeigt. Um sie so zu sehen, musst du ein Kommandozeilen-Tool verwenden, das mit Cloud Storage kompatibel ist. Andernfalls werden deine Daten ohne eine klare Baumstruktur angezeigt.

Die Verwaltung von Buckets in Google Cloud Console

Sobald du deine Buckets erstellt hast, stellt dir die Google Cloud Console mehrere Funktionen zur Verfügung, mit denen du sie besser verwalten kannst:

  • Das Importieren von Daten in den Bucket ;
  • Das Herunterladen von Daten aus einem Bucket ;
  • Das Erstellen von Unterordnern ;
  • Das Filtern von Buckets und Objekten, die angezeigt werden sollen;
  • Das Löschen eines Buckets, eines Ordners oder eines Objekts ;
  • Das Festlegen von Berechtigungen für einen Bucket oder ein Objekt.

Gut zu wissen: Buckets müssen einzigartig sein. Das heißt, es ist nicht möglich, zwei Buckets mit demselben Namen zu erstellen. Die Ordner in den Buckets müssen nicht eindeutig sein, wenn sie sich nicht im selben Bucket befinden.

Google Cloud Console Objektmetadaten festlegen

Metadaten sind absolut notwendig, um die Verarbeitung von Daten zu erleichtern. Sie beschreiben die Daten und liefern wichtige Informationen, wie z. B. das Datum, an dem die Ressource erstellt wurde, den Inhaltstyp, den Autor, die Art der Speicherung, das Datum der letzten Änderung etc. Im Allgemeinen beantworten sie die Fragen: Wer, was, wo, wie, warum?

Es ist umso wichtiger, den Daten einen Kontext zu geben, je größer die Datenmengen werden.

Und das aus gutem Grund: Es ist fast unmöglich, die richtigen Daten ohne Metadaten zu finden. Metadaten erleichtern die Suche für Datenexperten, Entwickler und alle anderen, die Zugang zu den Ressourcen deines Projekts haben.

Um diese Metadaten zu erstellen, kannst du die Google Cloud Console verwenden. Dieses Tool ermöglicht es dir, die Metadaten für jeweils ein Objekt einzurichten. Wenn du Metadaten für mehrere Objekte gleichzeitig festlegen möchtest, kannst du gcloud storage objects update verwenden.

 

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Daten öffentlich mit der Google Cloud Console teilen

Ob du mit anderen Mitarbeitern an einem Projekt arbeitest, Daten an Kunden und/oder Mitarbeiter verteilst usw., es ist durchaus möglich, deine in der Google Cloud gespeicherten Daten mit anderen zu teilen.

Dazu muss die Google Cloud Console verwendet werden. Sobald deine Daten öffentlich zugänglich gemacht werden, erscheint ein Link-Symbol in der Spalte „Öffentlicher Zugang“.

Diese Spalte zeigt den Grad der Freigabe der Ressourcen an. Nämlich: Öffentlich im Internet, Nicht öffentlich oder Unterliegt Objekt-ACLs (Access Control Lists).

Selbst wenn du dich für die Freigabe von Cloud-Daten entscheidest, ist es durchaus möglich, dies mit der GCP-Konsole zu stoppen. Zu diesem Zweck musst du die Berechtigungseinträge löschen. Entweder für alle Benutzer (allUsers) oder nur für authentifizierte Benutzer (allAuthenticatedUsers).

 

💡Gut zu wissen: Wenn du die in deinen Buckets gespeicherten Daten öffentlich teilst, musst du sicherstellen, dass der Schutz für den öffentlichen Zugriff deaktiviert ist. Andernfalls ist das Teilen nicht möglich.

Sensible Daten auf Google Cloud Console schützen

Da der Datenschutz für Organisationen immer wichtiger wird, ist es von entscheidender Bedeutung, verschiedene Maßnahmen zu ergreifen, um die Sicherheit der Daten zu gewährleisten.

Das ist mit der GCP-Konsole möglich. Und genauer gesagt mit dem Cloud-Dienst Data Loss Prevention. Dieser ermöglicht es dir, sensible Daten in deinen Buckets zu identifizieren und zu schützen.

Er kann bestimmte Daten wie Kreditkartennummern, IP-Adressen oder andere persönlich identifizierbare Informationen maskieren.

Dies ist nur ein kurzer Einblick in die verschiedenen Aufgaben der Google Cloud Platform Console. Es ist auch möglich, Nutzern Rollen auf Projektebene zuzuweisen, die Versionsverwaltung von Objekten zu nutzen, Instanzen von virtuellen Maschinen auf der Google Compute Engine zu verwalten, …

Beherrsche die Google Cloud Console mit DataScientest

Die Google Cloud Platform Console ist für die Verwaltung deiner Daten unverzichtbar. Aber um dieses Tool und seine Funktionen vollständig zu beherrschen, solltest du dich schulen lassen. Genau aus diesem Grund bieten wir dir unsere Datenschulungen an.

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