In einem früheren Artikel haben wir gezeigt, wie unentbehrlich der Machine Learning Engineer für Unternehmen ist, so sehr, dass die Zahl der Stellenangebote zwischen 2012 und 2019 um das Zehnfache gestiegen ist. In diesem Artikel werden wir darüber sprechen, warum es sich lohnt, sich für ein Bootcamp zu entscheiden, um Machine Learning Engineer zu werden.
Der Beruf des Machine Learning Engineers ist bei Unternehmen sehr gefragt, und seine Bedeutung für die Geschäftswelt ist unbestritten. Jeder, der auf diesen speziellen Zweig der künstlichen Intelligenz verzichtet, würde auf mächtige Software für sein Unternehmen verzichten.
Der Machine Learning Engineer ist mit dem Data Scientist und dem Data Engineer vergleichbar, da alle drei mit großen dynamischen Datenbanken umgehen können, die es ihnen ermöglichen, sehr komplexe Modelle zu erstellen. Aber der Machine Learning Engineer geht noch einen Schritt weiter: Er entwirft „self-running“ Software, die es ermöglicht, Vorhersagemodelle zu automatisieren.
Warum sollte man ein Machine Learning Engineer Bootcamp absolvieren?
Das rasante Tempo, in dem sich die Daten ansammeln, wird mit der Entwicklung neuer Technologien (Internet der Dinge, soziale Netzwerke, mobiles Internet...) von Tag zu Tag intensiver. Machine Learning hilft dabei, diese Datenmengen zu verarbeiten, indem es sehr leistungsfähige Mechanismen wie „Image Processing“ einsetzt, die es ermöglichen, Bilder durch Algorithmen zu erkennen, die sich im Laufe der Zeit selbst verbessern. Ein Unternehmen, das von Datenmengen überflutet wird, kann auf diese Untermethode der Künstlichen Intelligenz nicht verzichten: Kurz gesagt, Machine Learning ist für jedes Datenprojekt unerlässlich.
Es ist daher verständlich, dass immer mehr Menschen den Beruf des Machine Learning Engineers erlernen möchten. Unter den Ausbildungen im Bereich Data Science wird die Ausbildung zum Machine Learning Engineer immer beliebter. Das ist verständlich, wenn man sich die durchschnittlichen Gehälter eines MLE laut Glassdoor ansieht, die in den USA bei 114.000 US-Dollar und in Deutschland bei etwa 80.000 Euro liegen, und das zu Beginn seiner Karriere.