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GCP Storage: Wie kann man seinen Cloud-Speicher vereinfachen?

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gcp storage

Da die Datenmengen immer größer werden, ist es für Organisationen von Vorteil, ihre Daten in der Cloud zu speichern. Und die gute Nachricht ist, dass es eine Vielzahl von Speicherlösungen gibt. Zu den beliebtesten gehört GCP Storage. Erfahre mehr über seine Vorteile und wie er funktioniert.

Was ist GCP Storage?

GCP Storage ist der Speicherdienst von Google. Bevor wir weitergehen, sollten wir uns daran erinnern, dass es möglich ist, verschiedene Arten von Daten zu speichern.

Nämlich: Objekte oder Datenbanken (u. a. mit Cloud SQL, Cloud Firestore). Bei Cloud Storage geht es vor allem um die Speicherung von Objekten, wie z. B. Bilder, Textdokumente, Videos oder andere Dateiformate.

Googles Cloud Storage ist sicher, skalierbar und global und gehört zu den beliebtesten Speicherlösungen.

Welche Vorteile bietet die Lagerung der Google Cloud Platform?

Skalierbarkeit und Verfügbarkeit der Daten

GCP storage ermöglicht es dir, exponentielle Datenmengen zu speichern. Der Dienst passt sich perfekt an die Bedürfnisse der Organisation an.

Ob KMU, Großunternehmen oder sogar internationale Konzerne – Googles Speicherdienst verfügt über genügend Kapazität, um alle Daten der Organisation aufzubewahren.

Google Cloud Storage erleichtert nicht nur die Speicherung großer Datenmengen, sondern ist auch extrem verfügbar. Es ist also möglich, seine Daten jederzeit abzurufen. Und das unabhängig von der Version.

Denn der Google-Speicherdienst bewahrt verschiedene Versionen eines Objekts auf. Bei Bedarf kannst du auf ältere Versionen deiner verschiedenen Ressourcen zugreifen.

Nahtlose Integration mit anderen GCP-Diensten

Google Cloud Storage integriert sich automatisch mit den anderen Diensten der GCP-Plattform. Zum Beispiel:

Aber über diese Dienste hinaus kannst du deine Daten auch aus anderen Quellen übertragen. Der Transferservice macht es dir leicht, deine Daten in die Cloud zu übertragen. Mit Transfer Appliance ist es sogar möglich, Daten offline zu übertragen.

Geringere Kosten durch verschiedene Speicherklassen

GCP Storage bietet mehrere Funktionen zur Kostenoptimierung und zur effizienten Nutzung von Ressourcen. Und zwar insbesondere die Tools für die Verwaltung des Lebenszyklus von Objekten und die automatische Klassifizierung. Mit diesen Optionen ist es möglich, Objekte in verschiedene Speicherklassen einzuteilen, nämlich :

  • Standard-Speicher für Daten, die häufig oder nur für kurze Zeiträume genutzt werden.
  • Nearline-Speicherung für Daten, die etwa einmal im Monat abgerufen werden.
  • Coldline-Speicherung für Daten, die selten abgerufen werden (Speicherung bis zu 90 Tage).
  • Archivspeicher für Datenarchivierung, Online-Backup und Disaster Recovery (Speicherung bis zu 365 Tage).

Die Wahl dieser verschiedenen Speicherklassen hängt dann vom Budget der Organisation, der Verfügbarkeit der Daten und der Häufigkeit der Nutzung ab.

💡Gut zu wissen: Es gibt keine zusätzlichen Kosten für das Löschen, die vorzeitige Wiederherstellung oder den Klassenwechsel.

Die Sicherheit von GCP Storage

Die Sicherheit von GCP-Speicher

  • Authentifizierungen und Berechtigungen: Hier geht es darum, die Zugriffsrechte auf die Daten entsprechend dem Profil jedes Nutzers festzulegen.
  • Verschlüsselung von Daten bei der Übertragung und im Ruhezustand: Selbst wenn Daten zwischen zwei Diensten hin und her bewegt werden, werden sie verschlüsselt, um zu verhindern, dass sie abgefangen werden. Beachte, dass alle Daten standardmäßig verschlüsselt werden, um die Sicherheit zu erhöhen. Es ist jedoch möglich, die Verschlüsselungsregeln an die Bedürfnisse der Organisation anzupassen.
  • Aufbewahrungsregeln: Die Idee ist, eine Aufbewahrungsdauer festzulegen, die dem Zweck der Daten angemessen ist.

Diese erweiterten Optionen gewährleisten somit die Sicherheit und Vertraulichkeit der Daten.

GCP storage ermöglicht es Organisationen, ihre Daten in der Cloud effizient und sicher zu verwalten.

Wie funktioniert Google Cloud Storage?

Die Architektur von GCP Storage ist wie folgt:

  • Die Organisation: Sie kann die Google Cloud Platform in einer oder mehreren Regionen nutzen.
  • Das Projekt: wie ein Projekt zur Softwareentwicklung, Datenanalyse, Bereitstellung von Machine-Learning-Modellen usw.
  • Der Bucket: Dies ist ein grundlegender Container, in dem alle deine Ressourcen verwaltet werden können. Jeder Bucket wird dann mit einem Projekt verknüpft.
  • Die Objekte: Sie werden über die google console oder die gsutil-Befehle in den Bucket importiert. Von hier aus können die Objekte hochgeladen, geteilt und verwaltet werden.

Um die Funktionsweise von GCP Storage besser kennen zu lernen, ist es am besten, sich in diesem Tool weiterzubilden. Mit Datascientest ist genau das möglich. Entdecke unsere Schulungen!

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