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KI & Musik: Die Zukunft der Musik in der künstlichen Intelligenz

IA Musique

Vielleicht gehörst Du zu den Millionen von regelmäßigen Nutzerinnen und Nutzern von Spotify. Oder? Dann hast Du sicher schon bemerkt, dass die schwedische Plattform Dir neue Soundtracks vorschlägt, die Deinem Geschmack entsprechen. Bei dem Streaming-Gigant Netflix gibt es noch zahlreiche Anwendungen der künstlicher Intelligenz.

Am 12. Januar 2018 veröffentlichte Spotify Hello World, nämlich das erste Album einer musikalischen Zusammenarbeit zwischen Menschen und KI. In diesem Artikel erläutern wir die Anwendungen von der künstlichen Intelligenz in der Musik.

Hello Word
Cover der Albums „Hello World” auf Spotify verfügbar

Wunderwerkzeug oder Bedrohung für die menschliche Kreativität? Künstliche Intelligenz betrifft nicht mehr nur rein digitale Daten – sie ist nun auch in der Lage, Harmonien und Gesänge zu kreieren.

Künstliche Intelligenz im Dienste von Künstlern

Wie E-Gitarre oder Autotune könnte die künstliche Intelligenz eine Hilfe beim Komponieren eines neuen Musikstils sein.

„Zum Beispiel hat Google Magenta 2018 die Software NSynth Super entwickelt: Ein Synthesizer, der Deep Learning nutzt, um neue Klänge zu erzeugen, die mit einem herkömmlichen Synthesizer schwer oder gar nicht zu erreichen gewesen wären.“

Im Großen und Ganzen nimmt der Algorithmus Klänge als Input und verwendet einen Auto-Encoder, um die zeitlichen Komponenten jedes Inputs zu extrahieren. Diese Komponenten werden dann entschlüsselt und neue Klänge werden kreiert, die die akustischen Qualitäten der Eingaben kombinieren.

Eine ausführlichere Beschreibung des Algorithmus findest Du auf der Magenta-Website.

„Der Produzent kann dann im Laufe des kreativen Prozesses seine neuen Klänge nach Belieben verwenden, verändern oder aufgeben. Somit kann er neue und andere Dinge entwickeln“. 

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Ein Beispiel hierfür ist die Funktion Music Rebalance der Software RX8 von iZotope, die Soundtracks „trennen” kann, sodass jeder Track unabhängig voneinander überarbeitet werden kann.

Künstliche Intelligenz statt Künstler?

Einige künstliche Intelligenzen sind in der Lage, Musik völlig neu zu erschaffen. Dies ist der Fall bei MuseNet von OpenAI, das Songs mit zehn verschiedenen Instrumenten und in einer Vielzahl von Stilen, von Klassik bis Pop, generieren kann.

„Der Algorithmus nutzt ein tiefes neuronales Netz mit Hunderttausenden von MIDI-Dateien, um neue Rhythmen, Stile und Harmonien zu entdecken.“

Beispiel für Musenet-Musikcover

Eine ausführlichere Beschreibung des Algorithmus findest Du auf der Website von OpenAI.

Am 25. April 2019 spielte MuseNet ein experimentelles Konzert, das live auf dem Twitch-Kanal von OpenAI gestreamt wurde. Die gesamte Musik dieses Live-Auftritts war ganz neu.

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