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DevSecOps: Definition, was ist der Unterschied zu DevOps?

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devsecops

DevSecOps ist eine Methode zur Softwareentwicklung. Sie besteht darin, den DevOps-Entwicklungszyklus, der bereits die Entwicklerteams und die operativen Teams der IT-Techniker integriert, um die Sicherheit zu erweitern. Hier erfährst du alles, was du über diesen Ansatz wissen musst: Definition, Vorteile, Best Practices, Schulungen…

Früher, vor dem Aufkommen von DevOps, haben Unternehmen die Sicherheit ihrer Software am Ende des Entwicklungszyklus überprüft. Die Sicherheit wurde als zweitrangig angesehen, weniger wichtig als die anderen Phasen.

Wurde bei der fast fertigen Software eine Sicherheitsbedrohung entdeckt, mussten unzählige Codezeilen geändert werden. Dies war sowohl eine mühsame als auch zeitraubende Arbeit. Im Laufe der Zeit wurde das Patching zur bevorzugten Methode.

Dieser Ansatz zur Cybersicherheit beruhte also hauptsächlich auf der Hoffnung, dass keine Probleme auftauchen würden. Es war noch nicht üblich, die Zeit und das Geld zu investieren, um die Sicherheit der Software konkret zu erhöhen.

Im Laufe des letzten Jahrzehnts hat sich die IT-Infrastruktur jedoch stark verändert, ohne dass die Werkzeuge für die Cybersicherheit damit Schritt gehalten hätten. Die DevOps-Methode ist in der Entwicklungswelt vorherrschend geworden, aber die meisten Code-Testing-Tools sind nicht schnell genug für dieses Tempo.

DevOps kann für ein Unternehmen viele Vorteile haben: Es verbessert die Zusammenarbeit zwischen den Teams, beschleunigt die „time to market“, steigert die Produktivität und erhöht die Kundenzufriedenheit.

Allerdings können all diese Vorteile bei einem Zwischenfall zu Asche werden.

Aus diesem Grund wurde DevSecOps ins Leben gerufen, um die Cybersicherheit zu einer Priorität bei der Einführung von DevOps zu machen.

Was ist DevSecOps?

In den Augen vieler Unternehmen muss man sich bei der Lieferung des Codes zwischen Geschwindigkeit und Sicherheit entscheiden. DevSecOps zielt darauf ab, dieses Vorurteil durch einen Ansatz zu ändern, bei dem jeder für die Sicherheit verantwortlich ist.

Der Begriff DevSecOps ist ein Überbegriff, der sich aus den Wörtern „Entwicklung“, „Sicherheit“ und „Betrieb“ zusammensetzt. Es geht darum, Sicherheitspraktiken in die DevOps-Pipeline der Organisation zu injizieren, indem Sicherheit in alle Phasen des Softwareentwicklungszyklus eingebaut wird, anstatt bis zum Ende zu warten.

Dieser Ansatz zielt darauf ab, die Integration von Sicherheit in jeder Phase des Lebenszyklus der Softwareentwicklung zu automatisieren, vom ersten Entwurf über das Testen und die Bereitstellung bis hin zur Auslieferung.

Es handelt sich dabei um eine natürliche und notwendige Entwicklung der Sicherheit in der Softwareentwicklung. Früher wurde die Sicherheit am Ende des Entwicklungszyklus von einem unabhängigen Team hinzugefügt.

Dies war eine praktikable Vorgehensweise, als Software nur ein oder zwei Updates pro Jahr erhielt. Mit dem Aufkommen von Agile- und DevOps-Methoden, die darauf abzielen, die Entwicklungszyklen auf nur wenige Wochen zu verkürzen, wurde ein Paradigmenwechsel für die Cybersicherheit erforderlich.

Mit DevSecOps wird die Sicherheit der Infrastruktur und der Anwendung direkt in die Agile- und DevOps-Prozesse und -Tools integriert. Sicherheitsprobleme werden gelöst, sobald sie auftauchen, was einfacher und billiger ist.

Darüber hinaus verwandelt DevSecOps die Sicherheit in eine gemeinsame Verantwortung der Entwicklungs-, Sicherheits- und IT-Teams. Es ist nicht mehr nur die Verantwortung des Sicherheitsteams.

Was sind die Vorteile von DevSecOps ?

Die beiden Hauptvorteile von DevSecOps sind eindeutig Geschwindigkeit und Sicherheit. Die Entwicklungsteams liefern besseren, sichereren, schnelleren und damit kostengünstigeren Code.

Zunächst einmal verhindert dieser Ansatz, dass während der Entwicklung viel Zeit verloren geht, wenn ein Sicherheitsproblem auftritt. Die Reparatur des Codes und die Behebung von Sicherheitsproblemen kann sehr teuer und zeitaufwändig sein. Mit DevSecOps entfällt die Notwendigkeit, diesen Prozess zu wiederholen.

Cybersicherheitsverfahren werden von Anfang an implementiert, und der Code wird während des gesamten Entwicklungszyklus durchgesehen, gescannt und getestet, um Probleme zu erkennen und zu beheben, sobald sie erkannt werden.

Sicherheitsbedenken werden also behoben, bevor zusätzliche Abhängigkeiten eingeführt werden. Darüber hinaus verbessert die bessere Zusammenarbeit zwischen den Teams für Entwicklung, Sicherheit und Betrieb die Reaktionsfähigkeit der Organisation auf Vorfälle.

Generell verkürzt DevSecOps die Zeit, die zum Patchen von Schwachstellen benötigt wird. Das Scannen und Patchen wird in den Relaxationszyklus integriert und erhöht die Fähigkeit, die häufigsten CVEs zu identifizieren und zu beheben.

Dies begrenzt das Zeitfenster, in dem ein Hacker Schwachstellen ausnutzen kann. Darüber hinaus entlastet DevSecOps die Sicherheitsteams und vereinfacht auch die Einhaltung der Vorschriften.

Cybersecurity-Tests können auch in eine automatisierte Testsuite durch operative Teams integriert werden, wenn eine Organisation eine CI/CD-Pipeline (Continuous Integration and Delivery) zur Auslieferung ihrer Software verwendet.

Automatisierte Sicherheitsüberprüfungen sorgen für das Patchen von Software-Abhängigkeiten und ermöglichen es, den Code mit statischen und dynamischen Analysen zu testen und zu sichern, bevor das endgültige Update in Produktion geht.

Schließlich ist DevSecOps ein anpassungsfähiger und wiederholbarer Prozess. Dadurch kann die Sicherheit innerhalb der Umgebung konstant durchgesetzt werden, trotz Veränderungen und neuen Anforderungen.

Die Best Practices für DevSecOps

Die Umsetzung von DevSecOps hängt von der Übernahme von Praktiken und Methoden ab. Hier sind die wichtigsten.

Der Shift Left

Das erste Prinzip von DevSecOps ist „Shift Left“, was mit „Verschiebung nach links“ übersetzt werden kann. Software-Ingenieure werden dazu angehalten, Sicherheit von rechts, was das Ende der Entwicklung darstellt, nach links, was den Beginn des DevOps-Prozesses symbolisiert, zu deklarieren.

Sicherheit ist von Anfang an Teil des Entwicklungsprozesses, und Cybersicherheitsarchitekten und -ingenieure werden in das Entwicklungsteam integriert. Ihre Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass jede Komponente und jedes Konfigurationselement des Stacks gepatcht, sicher konfiguriert und dokumentiert wird.

Diese Linksverschiebung ermöglicht es dem DevSecOps-Team, Sicherheitsrisiken frühzeitig zu erkennen und dafür zu sorgen, dass Bedrohungen sofort angegangen werden. Das Entwicklungsteam muss also nicht nur daran denken, das Produkt effizient zu bauen, sondern auch die Sicherheit nach und nach zu implementieren.

Die Sicherung der Verschlüsselung

Der Code der Software muss sicher sein, damit er hochgradig resistent gegen Schwachstellen ist. Andernfalls können zahlreiche Sicherheitsrisiken entstehen, wie z. B. das Durchsickern vertraulicher Informationen.

Die Entwickler müssen daher die Sicherheitstechniken beherrschen, selbst wenn sie Zeit und Geld investieren, um sie darin zu schulen. Es ist auch sinnvoll, Codierungsstandards einzuführen, um den Entwicklern zu helfen, sauberen Code zu schreiben.

DevSecOps Automatisierung

Automatisierung ist ein wesentlicher Bestandteil von DevOps, aber auch von DevSecOps. Die Automatisierung der Sicherheit ist unerlässlich, um mit der Lieferung von Code in einer CI/CD-Umgebung Schritt zu halten.

Dies gilt insbesondere für große Organisationen, in denen die Entwickler verschiedene Versionen des Codes im Laufe des Tages mehrmals in die Produktion bringen.

Diese Automatisierung der Sicherheit muss jedoch gut durchdacht sein. Die Wahl der richtigen Werkzeuge ist zwingend erforderlich.

Im Allgemeinen werden Testwerkzeuge für statische Anwendungssicherheit (Static Application Security Testing, SAST) bevorzugt, um potenzielle Probleme schon früh im Entwicklungszyklus kontinuierlich zu überprüfen und zu identifizieren.

Weiterbildung in DevSecOps

Eine weitere wichtige Praxis von DevSecOps ist die Ausbildung. Jedes Mitglied der Organisation muss die Sicherheitshaltung des Unternehmens verstehen, die gleichen Standards einhalten und die Grundprinzipien der Cybersicherheit kennen. Dies geschieht durch eine Allianz zwischen den Teams, um die Mitarbeiter aller Abteilungen zu schulen.

Die Führungskräfte müssen auch eine Kultur des Wandels fördern und die Verantwortlichkeiten für die Sicherheit vermitteln. DevSecOps-Teams müssen ein funktionierendes System erstellen, indem sie die richtigen Technologien und Protokolle verwenden.

Nachvollziehbarkeit, Prüfbarkeit und Sichtbarkeit

Rückverfolgbarkeit, Prüfbarkeit und Sichtbarkeit müssen in den DevSecOps-Prozess implementiert werden. Dadurch werden mehr Informationen freigesetzt und die Sicherheit der Umgebung erhöht.

Durch die Rückverfolgbarkeit können Konfigurationselemente über den gesamten Entwicklungszyklus hinweg verfolgt werden. Dies ist ein wesentlicher Punkt des Kontroll-Frameworks und ermöglicht die Einhaltung von Vorschriften, die Reduzierung von Fehlern, die Sicherung und die Wartbarkeit des Codes.

Die Prüfbarkeit ist entscheidend, um Sicherheits- und Konformitätskontrollen zu ermöglichen. Diese technischen, verfahrenstechnischen und administrativen Sicherheitskontrollen müssen dokumentiert und von den Mitgliedern aller Teams überprüfbar sein.

Schließlich ist Sichtbarkeit in einer DevSecOps-Umgebung unerlässlich. Die Organisation muss über ein robustes Überwachungssystem verfügen, um den Status zu messen, Warnungen zu versenden, Änderungen besser nachvollziehen zu können und Cyberangriffe in Echtzeit zu erkennen.

Menschen, Prozesse und Technologien: die Dreifaltigkeit der DevSecOps

DevSecOps beruht auf einer Dreifaltigkeit von Menschen, Prozessen und Technologien. Diese drei Elemente spielen eine wichtige Rolle für den Erfolg dieser Methode.

Alle Mitarbeiter müssen einbezogen werden, um eine ausgereifte und effektive DevSecOps-Umgebung zu schaffen. Es kann schwierig sein, ältere Manager von diesem Ansatz zu überzeugen, aber die explosionsartige Zunahme von Datenlecks aufgrund mangelnder Sicherheit ist ein schlagkräftiges Argument.

Prozesse umfassen viele Komponenten, und die wichtigsten sind die Standardisierung und die Dokumentation des Arbeitsablaufs. Bei DevSecOps geht es darum, einen gemeinsamen Rahmen für die Prozesse der verschiedenen Teams zu definieren, um die Sicherheit während der Entwicklung zu erhöhen.

Schließlich ist die Technologie für die Ausführung der Prozesse notwendig. Zu den wichtigsten Technologien von DevSecOps gehören Automatisierung, Konfigurationsmanagement oder Security as Code.

Die Herausforderungen von DevSecOps

Die Umsetzung von DevSecOp bringt mehrere Herausforderungen mit sich. Zunächst einmal wird das Projekt wahrscheinlich auf viele Vorbehalte stoßen. Größere Veränderungen werden in der Regel von der Mehrheit nicht begrüßt.

Darüber hinaus ist DevSecOps auf die Zusammenarbeit zwischen Entwicklern und Sicherheitsexperten angewiesen. Zwischen diesen beiden Teams kann es zu Spannungen kommen, da jeder dem anderen die Schuld für die Schwierigkeiten gibt, die er hat.

Ein weiterer verbreiteter Glaube ist, dass eine erhöhte Sicherheit die Innovation und die Lieferung von Code hemmt. Daher ist für die Umsetzung von DevSecOps ein kultureller Wandel erforderlich.

Eine weitere Herausforderung ist der weltweite Mangel an Cybersicherheitsingenieuren. Es gibt nicht genügend Fachleute, um die Nachfrage zu decken, und das ist besonders für kleine und mittelständische Unternehmen ein Nachteil.

Die Zusammenarbeit zwischen Sicherheits- und Betriebsteams kann ebenfalls Schwierigkeiten bereiten. Wenn ein Fehler auftritt, denken die Techniker zuerst an ein Problem mit der Infrastruktur oder der Softwarekonfiguration. DevSecOps bedeutet jedoch, dass sie sofort einen Cyberangriff vermuten.

Was ist ein DevSecOps Engineer?

Immer mehr Unternehmen verstehen die Bedeutung von DevSecOps und versuchen, diese Methode einzusetzen, um die Sicherheit ihrer Software zu erhöhen. Dieser Ansatz erfordert jedoch technisches Fachwissen.

Der DevSecOps-Engineer oder DevSecOps-Ingenieur ist ein zunehmend gefragter Fachmann. Er kennt sich mit den Prinzipien und Praktiken von DevSecOps und mit Programmiersprachen wie Python, Java und Ruby aus.

Darüber hinaus geht ein DevSecOps-Ingenieur mit Software wie Chef, Puppet, Checkmarx und ThreatModeler um. Er ist auch ein Spezialist für Techniken zur Bedrohungsmodellierung und Risikobewertung. Außerdem hält er sich über aktuelle Cybersicherheitsbedrohungen, neue Best Practices und Sicherheitssoftware auf dem Laufenden.

Wie implementiert man DevSecOps ?

Die Umsetzung von DevSecOps ist ein Prozess, der in acht Schritte unterteilt werden kann. Zunächst ist eine prägnante, strategische Planung von entscheidender Bedeutung. Testkriterien und Bedrohungsmodelle müssen eingeführt werden.

Der nächste Schritt ist die Entwicklung, wobei die Teams zunächst den Reifegrad ihrer bestehenden Praktiken bewerten sollten. Es ist möglich, Ressourcen aus verschiedenen Quellen zusammenzutragen und darauf aufzubauen. In dieser Phase kann die Einrichtung eines Systems zur Bewertung des Codes die von DevSecOps geforderte Einheitlichkeit fördern.

Das Building kann mithilfe von Tools automatisiert werden, die Quellcode und Maschinencode kombinieren. Diese Tools bieten viele Funktionen, wie z. B. eine große Sammlung von Plug-ins und mehrere Benutzerschnittstellen. Einige können sogar anfällige Bibliotheken automatisch erkennen und durch neue ersetzen.

Das Testen basiert auf einem soliden automatisierten Framework. Es ermöglicht die Integration von robusten Testverfahren in die Entwicklungspipeline.

Die Bereitstellung wird in der Regel mithilfe von Infrastructure-as-a-Code-Tools durchgeführt. Diese Tools automatisieren den Prozess und beschleunigen das Tempo der Softwarebereitstellung.

Eine weitere entscheidende Phase ist der Betrieb, und die Teams müssen sich vor allem um die regelmäßige Wartung kümmern. Sie müssen auf Zero-Day-Exploits achten und die Infrastruktur sichern, um das Risiko menschlichen Versagens auszuschließen.

Die Verwendung von Tools zur kontinuierlichen Überwachung ist ebenfalls ein wichtiger Teil des Prozesses. Sie stellt sicher, dass die Sicherheitssysteme wie vorgesehen funktionieren.

Schließlich ist die Skalierung der IT-Infrastruktur im Falle einer Bedrohung der Cybersicherheit von entscheidender Bedeutung. Dank der Virtualisierung ist es nicht mehr notwendig, Ressourcen für die interne Wartung von Rechenzentren aufzuwenden.

Wo kann man eine DevSecOps Weiterbildung absolvieren ?

DevSecOps-Experten werden zunehmend gesucht und können von zahlreichen Stellenangeboten und hohen Gehältern profitieren. Dies erfordert jedoch erhebliche technische Fähigkeiten.

Ein DevOps-Experte beherrscht das Konfigurationsmanagement, die kontinuierliche Integration und Auslieferung oder auch Automatisierungswerkzeuge und die Cloud. Darüber hinaus geht ein DevSecOps-Ingenieur auch mit Techniken und Werkzeugen der Cybersicherheit um.

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Am Ende des Kurses wirst du in der Lage sein, die Erstellung von Testservern mithilfe von Scripting zu automatisieren, Daten sicher zu speichern, Software-Container zu verwalten und die Infrastruktur zu überwachen. Kurz gesagt: Du wirst alle Fähigkeiten eines DevOps-Profis besitzen.

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Für diesen Kurs zum DevOps-Ingenieur kannst du zwischen drei verschiedenen Formaten wählen. Das intensive BootCamp wird in 11 Wochen abgeschlossen, die Weiterbildung in 9 Monaten und das duale Studium in 16 Wochen.

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Du weißt jetzt einiges über DevSecOps. Weitere Informationen zu diesem Thema findest du in unserem Artikel über DevOps und den Beruf des DevOps-Ingenieurs.

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