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HubSpot CRM im Überblick: Inbound Marketing neu gedacht

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HubSpot ist eine Plattform, die CRM, intelligente Automatisierung, zentrale Datenverwaltung und ein ultra-intuitives Erlebnis kombiniert. Sie vereinfacht das Management der Vertriebspipeline und steigert die Leistung. Entdecke, was sie so stark macht und wie man sie beherrscht!

Marketing und Vertrieb sind ein wenig wie das Fliegen eines Flugzeugs. Man muss eine klare Sicht auf die Route haben, alle Instrumente synchronisieren und den Kurs in Echtzeit anpassen. Aber wenn jedes Team seine eigenen Tools nutzt, ist das wie der Versuch, mit einem Motor auf dem einen Flügel und einem Propeller auf dem anderen zu fliegen. Es ist weder sehr effizient noch sehr flüssig. Angesichts dieser Herausforderungen tritt eine Plattform hervor, die als Kontrollturm fungiert und Marketing, Vertrieb und Kundenservice zusammenführt: HubSpot.

Eine Plattform, die für Wachstum gedacht ist

HubSpot ist nicht nur ein beliebiges CRM. Sein Kern ist das Inbound-Marketing: ein Ansatz, der aufdringliche Akquise durch eine Strategie ersetzt, die Potenzielle Kunden mit relevantem Inhalt natürlich anzieht.

Schluss mit ineffektivem Cold Calling und nicht zielgerichteten Massencampaigns! Mit HubSpot dreht sich alles um einen gut geölten Zyklus: anziehen, einbinden, konvertieren und loyal machen. Was diese Plattform auszeichnet, ist ihr integriertes Ökosystem. Anstatt verstreute Tools zu verwenden, die schlecht miteinander kommunizieren, fasst HubSpot Marketing, Vertrieb, Kundenservice und Website-Management in einer einzigen Plattform zusammen.

Das Ergebnis? Eine 360°-Kundensicht, bei der jede Interaktion in Echtzeit verfolgt und analysiert wird. Eine weitere Stärke ist die fortschrittliche Automatisierung. Mit wenigen Klicks kann man personalisierte Kampagnen erstellen, gezielte E-Mails senden, Leads automatisch an Vertriebsmitarbeiter zuweisen oder Aktionen basierend auf dem Verhalten der potenziellen Kunden auslösen.

Die Idee ist, Zeit zu sparen, Effizienz zu maximieren und keine Gelegenheit verstreichen zu lassen. HubSpot kann also als das digitale Rückgrat angesehen werden, das Unternehmen ermöglicht, ihr Wachstum zu strukturieren und zu optimieren, indem es Reibungen zwischen ihren verschiedenen Teams eliminiert. Eine Frage bleibt: Wie verwandeln seine Module das Nutzererlebnis konkret? Das werden wir im nächsten Kapitel sehen!

Der Marketing Hub: ein Magnet für potenzielle Kunden

HubSpot beschränkt sich nicht nur auf die Zentralisierung von Daten. Es bietet ein umfassendes Toolkit für jeden strategischen Bereich eines Unternehmens. Jedes Modul funktioniert autonom, entfaltet jedoch sein volles Potenzial, sobald es mit den anderen verbunden ist.

Der Marketing Hub beispielsweise automatisiert den gesamten Akquisitionszyklus und beendet verstreute Kampagnen mit handwerklichen Nachverfolgungen. Es bietet einen flüssigen Editor zum Schreiben, Optimieren und Veröffentlichen von Blogartikeln, Webseiten und Landing Pages zur Inhaltserstellung und für SEO.

Dieses Modul ermöglicht auch die Automatisierung von Kampagnen durch intelligente Workflows, die es ermöglichen, die richtigen Nachrichten zur richtigen Zeit an die richtigen Personen zu senden. Seine Lead Nurturing-Funktionen ermöglichen zudem Scoring, Segmentierung und Retargeting, um einen einfachen Besucher in einen überzeugten Kunden zu verwandeln. Es gibt auch ein analytisches Dashboard mit Echtzeit-KPIs, um die Wirkung zu messen und die Strategie anzupassen.

Quelle: Hubspot.fr

Sales Hub, der Co-Pilot der Verkaufsabteilungen

Auf der anderen Seite verwandelt der Sales Hub das Vertriebsteam in Kampfmaschinen. Sein ultra-intuitives CRM ermöglicht die Verfolgung von Interaktionen, die Zentralisierung von Daten und automatische Erinnerungen. Es bietet auch die Automatisierung von Nachfassaktionen mit vorprogrammierten E-Mails und Follow-up-Sequenzen, um keinen Lead entkommen zu lassen.

Für fortgeschrittene Pipeline-Management-Zwecke liefert es auch eine Echtzeit-Ansicht jeder Gelegenheit mit Benachrichtigungen für kritische Aktionen. Die Integration von Kommunikationswerkzeugen ermöglicht das Senden oder Empfangen von Anrufen, Videokonferenzen und E-Mails direkt von der Plattform aus.

Service Hub: Loyalität für Wachstum

Ein zufriedener Kunde ist ein Kunde, der zurückkehrt… und erneut bestellt. Der Service Hub erleichtert die Erfahrung nach dem Verkauf mit verschiedenen Werkzeugen. Ein intelligentes Ticket-System gewährleistet eine reibungslose Anfragebearbeitung und eine automatische Prioritätensetzung. Die Wissensdatenbank fasst Artikel und dynamische FAQs zusammen, um das Volumen eingehender Anfragen zu reduzieren.

Dank Feedback und Zufriedenheitsumfragen können die Benutzer Störfaktoren erkennen und den Kundenservice kontinuierlich verbessern. Darüber hinaus ermöglichen Chatbots und Instant Messaging einen Echtzeit-Support, um die Erwartungen der Kunden sofort zu erfüllen.

Quelle: Hubspot.fr

CMS Hub und Operations Hub, die unsichtbare Architektur, die den Unterschied ausmacht

Der CMS Hub ermöglicht die Erstellung und Verwaltung einer leistungsstarken Website ohne Codierung, mit einer nativen SEO-Optimierung und einer fortgeschrittenen Personalisierung. Der Operations Hub sorgt für die perfekte Datensynchronisation zwischen HubSpot und anderen Geschäftstools und optimiert die Arbeitsabläufe mit fortschrittlichen Automatisierungen. So ist HubSpot ein wahrer Kontrollturm, der alle Glieder der Geschäftskette verbindet. Doch was macht wirklich den Unterschied gegenüber der Konkurrenz aus?

Quelle: HubSpot Blog

Warum überzeugt HubSpot so viele?

Wenn HubSpot sich gegen große Namen wie Salesforce, Pipedrive oder Marketo behauptet hat, dann nicht zufällig. Sein Erfolg beruht vor allem auf drei strategischen Säulen. Zuerst einmal ist seine Benutzeroberfläche auf den Benutzer ausgerichtet. Zu oft sind CRM-Tools mit Komplexität gleichbedeutend, was wochenlange Schulung erfordert, bevor sie voll funktionsfähig sind.

Doch HubSpot bricht mit diesem Paradigma durch eine flüssige und zugängliche Benutzeroberfläche, bei der jede Aktion intuitiv ist. Selbst ohne Experte zu sein, kann man Kampagnen automatisieren, Leads segmentieren und seine Leistung mit wenigen Klicks analysieren.

Zweitens bietet die Plattform eine perfekte Ausrichtung zwischen Marketing und Vertrieb. In vielen Unternehmen arbeiten Marketing und Vertrieb in Silos und erzeugen so Reibungen und verpasste Gelegenheiten.

Diese Barriere wird von HubSpot ebenfalls durchbrochen. Leads werden automatisch gescort und qualifiziert, bevor sie an die Vertriebsmitarbeiter weitergeleitet werden, und die Kundeninteraktionen werden zentralisiert, um Duplikate und unnötige Nachfassaktionen zu vermeiden. Der Vertrieb hat somit einen vollständigen Überblick über die Kundenreise, was die Konvertierung mit präziseren Argumenten erleichtert.

Der dritte Eckpfeiler ist eine ultrastarke Automatisierung zur Steigerung der Produktivität. Zeitraubende Aufgaben werden automatisiert, sodass man sich auf das Wesentliche konzentrieren kann. Dies betrifft E-Mails, Nachfassaktionen, Segmentierung und Scoring. Alles geschieht im Hintergrund. Die Vertriebspipeline wird automatisch aktualisiert, was die Zeit für die Verwaltung reduziert.

Zudem sind die Reports und Dashboards dynamisch und anpassbar mit Schlüssel-Insights in Echtzeit. Das Ergebnis: Weniger Reibung, mehr Effizienz und ein optimierter Verkaufszyklus. Ist HubSpot also die ideale Lösung für alle Unternehmen? Nicht unbedingt. Sein Freemium-Modell ist verlockend, aber sobald man sein volles Potenzial nutzen möchte, können die Kosten steigen… schauen wir an, für wen diese Plattform wirklich eine gute Investition ist!

HubSpot im Vergleich zur Konkurrenz: Ein unbestrittener Champion?

Wie du gemerkt hast, glänzt HubSpot durch seine Vielseitigkeit. Aber wie positioniert es sich gegenüber anderen Lösungen auf dem Markt? Das Match wird hauptsächlich gegen drei Konkurrenten ausgetragen: Salesforce, Pipedrive und Marketo.

HubSpot vs Salesforce: Die Benutzererfahrung an erster Stelle

Beginnen wir mit Salesforce. Dieser CRM-Riese ist unverzichtbar für große Unternehmen, aber seine Stärke hat ihren Preis. Seine gefürchtete Komplexität erfordert oft die Hilfe eines Beraters zur Einrichtung. In der Tat hat HubSpot in mehreren Punkten die Nase vorn.

Während Salesforce Wochen an Schulung erforderlich machen kann, ist HubSpot von Anfang an intuitiv und ermöglicht eine sofortige Handhabung. Ebenso sind Workflows leichter zu erstellen und zu verwalten, auch für Nicht-Experten, und die Automatisierung ist fließend. Seine Ausführungsgeschwindigkeit erlaubt es, weniger Zeit mit dem Konfigurieren zu verlieren und mehr Zeit zum Handeln zu haben. Dennoch bleibt Salesforce anpassungsfähiger und mächtiger für große Unternehmen mit sehr spezifischen Bedürfnissen.

HubSpot vs Pipedrive: Ein umfassenderes CRM

Für kleine Unternehmen und KMU, die ein leichtgewichtiges CRM ohne Schnickschnack suchen, zeichnet sich Pipedrive durch seine Einfachheit und Effizienz im Management der Vertriebspipeline aus. Doch sobald man weiter gehen möchte mit Marketing-Automation, Lead Nurturing oder einem integrierten Kundenservice, gewinnt HubSpot mit seinem umfassenden Ökosystem die Oberhand.

HubSpot vs Marketo: Ein Marketing-Schlagabtausch

Von Adobe übernommen, ist Marketo zweifelsohne ein Schwergewicht im Marketing-Automation. Es glänzt in der Verwaltung komplexer Kampagnen, insbesondere für B2B-Unternehmen. Es ist jedoch weniger zugänglich und weniger intuitiv als HubSpot, das auf eine flüssige Benutzeroberfläche und ein integriertes CRM setzt. Für ein Unternehmen, das eine All-in-One-Plattform sucht, behält HubSpot daher den Vorteil.

Kurz gesagt, wenn du eine ultra-starke und anpassungsfähige Lösung suchst, ist Salesforce eine ernstzunehmende Option. Wenn deine Priorität ein einfaches und effizientes CRM ist, erledigt Pipedrive die Arbeit. Wenn du ein reines Marketing-Tool benötigst, könnte Marketo passend sein. Aber wenn du eine umfassende, intuitive und skalierbare Plattform möchtest, erfüllt HubSpot alle Anforderungen!

HubSpot: Für wen und zu welchem Preis?

Das große Plus von HubSpot ist seine kostenlose Version, die ein funktionsfähiges CRM und einige Marketing-Tools beinhaltet. Es umfasst das Basis-CRM, den Live-Chat, die E-Mail-Verfolgung und die vereinfachte Berichterstattung. Perfekt, um die Plattform ohne Verpflichtung auszuprobieren.

Aber sobald man sein volles Potenzial freischalten möchte, können die Kosten schnell steigen! Die Starter-Version, die etwa 20 € pro Monat kostet, bietet grundlegende Automatisierungen und entfernt das HubSpot-Branding. Für die Professional-Version steigt der Preis sofort auf 800 € pro Monat. Für diesen Preis erhältst du Zugang zu fortschrittlichen Marketing-Automation-Tools, Lead-Scoring, Testing und einer vollständigen Kampagnenverwaltung.

Die Enterprise-Version kostet 3000 € pro Monat und bietet ultra-anpassbare Funktionen, fortgeschrittene Segmentierung und komplexe Integrationen. Um die volle Leistung von HubSpot zu nutzen, muss man mindestens das Professional-Abonnement wählen. Aber für ein KMU kann dieser Preis ein Hindernis sein…

Es ist eine Investition, die sich für wachsende Start-ups und KMU als sinnvoll erweisen kann, da dieses zugängliche CRM die Entwicklung ohne technischer Komplexität begleitet. Für B2B-Unternehmen mit einem langen Verkaufszyklus hilft Lead Nurturing und Marketing-Automation, potenzielle Kunden in Kunden zu verwandeln.

Ebenso erleichtert HubSpot für Strukturen, die eine Marketing- / Vertriebsabstimmung suchen, die Zusammenarbeit und die Leistungsauswertung. Für ein Kleinunternehmen mit begrenztem Bedarf könnte HubSpot jedoch zu umfangreich und zu teuer sein. Eine Lösung wie Pipedrive oder ein leichteres CRM könnte ausreichen.

Fazit: HubSpot, die Plattform, die Akquisition in Konversion verwandelt

Ohne das CRM neu zu erfinden, gestaltet HubSpot die Art und Weise um, wie wir es nutzen. Sein integriertes Ökosystem, flüssiges Benutzererlebnis und Automatisierungsfähigkeiten machen es zu einem starken Verbündeten für Unternehmen, die ihr Marketing, ihren Vertrieb und ihren Kundenservice ausrichten möchten.

Wenn die Kosten ein Hindernis darstellen könnten, ist der Return on Investment für die Strukturen, die es voll nutzen, real. Weniger Reibung, mehr Effizienz und ein hochoptimierter Vertriebsprozess: Das sind seine Vorteile.

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Du weißt jetzt alles über HubSpot. Für weitere Informationen zum selben Thema, entdecke unser vollständiges Artikel zu Salesforce und unser allgemeines Artikel zu den verschiedenen CRM.

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